Aktuellen Neuerscheinungen
Jetzt Konto erstellen und Willkommensbonus erhalten ! ➡️ Gratis Fußreflexzonenmassage im Wert von 40 €
Schröpfen zählt in vielen Kulturkreisen zu den klassischen Ausleitungsverfahren!
Rund 5300 Jahre sollen erste Behandlungen nach dem Prinzip des Schröpfens im Mesopotamien zurückliegen. Auch im antiken Griechenland war die Therapie mit Unterdruck ein sehr wichtiges Behandlungsverfahren. Heute spielt das Schröpfen in vielen Kulturkreisen sowohl in Indien, Ägypten, China, Russland, Asien und auch in Europa eine große Rolle.
Durchführung der Schröpfanwendung:
Das Schröpfen erfolgt mithilfe sogenannter Schröpfgläser bzw. Schröpfköpfe, welche auf die Haut gesetzt werden. Dabei kommen Schröpfgläser mit verschiedenen Durchmessern und in verschiedenen Stärken zum Einsatz. Dünnwandige Schröpfgläser können auch im Sitzen angewendet werden, dickwandige aufgrund ihres Gewichts meist in einer liegenden Position. Vor dem Aufsetzen der Gläser wird in ihnen ein Vakuum oder zumindest ein Unterdruck erzeugt. Der Unterdruck saugt die Haut an und das Schröpfglas sitzt fest. Meist wird das Schröpfen mit der Reflexmassage kombiniert, indem die Schröpfgläser im Bereich der Reflexzonen auf dem Rücken des Klienten aufgesetzt werden. Die Saugwirkung kann die Reflexzonen aktivieren, wodurch auch die inneren Organe und Organsysteme, die diesen Reflexzonen zugeordnet sind, beeinflusst werden können. Meist werden die Schröpfgläser nach etwa 15 Minuten wieder abgenommen. Es kann durchblutungsfördernd, aktivierend und kräftigend wirken. Schröpfen kann eine schmerzlindernde Wirkung haben.